Arten von Elektromotoren

Elektromotoren sind Geräte, die elektrische Energie in mechanische Energie umwandeln. Sie verwenden Wechselstrom (AC) oder Gleichstrom (DC), um Teile zu bewegen. Vielleicht haben Sie schon einmal von Induktionsmotoren gehört, die häufig in Laufbändern und Papierschöpfmaschinen verwendet werden. Sie können Bürsten oder Dauermagnete haben, aber ihre Hauptfunktion ist die Erzeugung mechanischer Kraft. Diese Geräte belasten auch andere Teile des Systems, z. B. Gleichrichterschaltungen, Transistoren und Gleichstrom-Chopper-Regler.

Elektrische Energie wird von Elektromotoren in mechanische Energie umgewandelt

Elektromotoren sind Geräte, die elektrische Energie in mechanische Energie umwandeln. Die meisten Elektromotoren arbeiten mit Elektromagneten, um ein Drehmoment zu erzeugen. Dieses Drehmoment wird dann auf eine Motorwelle übertragen, um eine mechanische Bewegung zu erzeugen. Beispiele für Elektromotoren sind Ventilatoren, Elektromotoren in Autos und Ventilatoren in ferngesteuerten Autos. Elektromotoren sind eine beliebte Wahl für viele Arten von Anwendungen, darunter:

Elektromotoren werden mit Gleichstrom (DC) oder mit Wechselstrom (AC) betrieben.

Bei der Wahl des Elektromotortyps ist es wichtig zu wissen, wie er angetrieben wird. Es gibt zwar viele Unterschiede zwischen Gleichstrom (DC) und Wechselstrom (AC), aber die Grundprinzipien sind die gleichen. Die Grundidee eines Elektromotors besteht darin, dass Elektrizität verwendet wird, um einen Metallstab zu drehen. Diese Drehung führt zu einer Bewegung, und der Elektromotor überträgt diese Bewegung dann zum Antrieb einer Maschine. Der Elektromotor wurde vor über 200 Jahren entwickelt und gilt noch immer als ein Wunderwerk der modernen Technik.

Sie können synchron oder asynchron sein.

Es gibt zwei Arten von Motoren, Asynchron- und Synchronmotoren. Synchronmotoren haben eine konstante Drehzahl und können bei jeder Geschwindigkeit eingesetzt werden, während Asynchronmotoren eine variable Drehzahl haben, die mit der Last variiert. Ein Synchronmotor ist größer und kostet mehr als ein Asynchronmotor, kann aber effizienter sein und verfügt über eine bessere Leistungsfaktorregelung. Synchronmotoren eignen sich am besten für Anwendungen mit niedriger Drehzahl und für Maschinen, die sich bewegen.

Sie haben Bürsten oder Dauermagnete

Es gibt zwei Haupttypen von Gleichstrommotoren: bürstenbehaftete und bürstenlose Motoren. Bürstenmotoren haben Dauermagnete im Rotor, während ein bürstenloser Motor keine hat. Bürstenmotoren haben einen Kommutator (einen Draht oder eine Bürste) am Stator und ein Paar abwechselnder Dauermagnete im Rotor. Bürsten haben zwei Hauptvorteile: Sie haben eine kürzere Lebensdauer und einen besseren Wirkungsgrad.

Sie haben ein flaches Profil

Motoren haben in der Regel ein flaches Profil. Durch dieses Profil sind sie kompakt und können mit hohen Drehzahlen arbeiten. Der Feldmagnet wird durch ein Gleichstromsignal gespeist und verfügt über eine eigene Gleichstromversorgung. Es gibt vier Drähte, die durch den Motor verlaufen, der ein bürstenbehafteter Gleichstrommotor ist. Seine Drehmomentkurven sind breiter als die eines in Reihe gewickelten Gleichstrommotors. Dies macht ihn zur idealen Wahl für kleine oder langsam laufende Anwendungen.

Sie haben einen Stator

Elektromotoren enthalten ein elektrisches Bauteil namens Stator. Dieses Bauteil ist Teil der Lichtmaschine und sehr wichtig für das Funktionieren des Elektromotors. Sie sind nicht leicht zu beschädigen oder zu brechen. Es gibt viele verschiedene Arten von Statoren. Der grundlegende Aufbau eines Stators wird im Folgenden beschrieben. Es gibt vier Arten von Statoren. Hairpin-Statoren sind nach der Form ihrer Wicklungsdrähte benannt. Sie haben vier bis achtzehn Speichen. Jede Speiche enthält einen Kupfermagnetdraht, der um einen Eisenkern gewickelt ist. Einige Statoren verwenden eine Spule über nur ein paar Pole, während andere mehrere Spulen mit unterschiedlichen Größen und Wicklungen verwenden.

Sie haben einen Kommutator

Ein Kommutator ist ein elektrischer Schalter, der den Strom im rotierenden Anker einer Maschine steuert. Ein Kommutator besteht aus Kupfersegmenten, die um einen umlaufenden Teil des Maschinenankers befestigt sind. Die Spulen sind durch federbelastete Bürsten miteinander verbunden und so konstruiert, dass sie ein Drehmoment erzeugen, indem sie sich in entgegengesetzte Richtungen bewegen. In einem Elektromotor steuert der Kommutator die Stromrichtung des Ankers.

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